Das Auto steht eigentlich für Freiheit und Unabhängigkeit, aber die damit verbundenen Zeit des Fahrens und vor allem der Parkplatzsuche bedeutet oftmals vor allem Stress. Ein Ansatz dieses Problem zu lösen ist weniger das Auto zu verteufeln, sondern vielmehr dessen Rolle neu zu denken - nämlich zu einem aktiven Aufenthaltsort machen.
Der zentrale Wunsch von urbaner Mobilität ist es, mit sicheren, sauberen, zuverlässigen und erschwinglichen Wegen von A nach B zu gelangen - und wieder zurück. Mobile Living sieht die Chance darin, durch autonome Fahrzeuge und entsprechendes Wohlfühl-Interieur die Zeit im Auto aufzuwerten. Vor allem durch die Veränderungen durch die Pandemie wächst die Bereitschaft zum Teilen von Fahrten in innovativen Lösungen.
Smarte Lösungen erstrecken sich von Reiseassistenten, also intelligente und persönliche Mobilitätsberater für nachaltigere Mobilität über Innovationen im ÖPNV durch Fahrgastinformationssysteme mit GPRS und GSM-Ausrüstung, bis hin zu Mobilität als Service mit einer Schnittstelle von multimodalen Mobilitätsdiensten.
Mehr Informationen findest du hier:
https://www.zukunftsinstitut.de/dossier/megatrend-mobilitaet/
https://www.zukunft-mobilitaet.net/171822/analyse/ridepooling-soziale-interaktion-akzeptanz-fahrten-teilen/